Freitag, 14. Februar 2014
Lest we drown
Um nicht in der Dunkelheit zu ertrinken, die mich nachts umgibt, schließe ich die Augen. Niemals entkommen, niemals entkommen, niemals entkommen. Es ist ruhig, ich atme leise. Registriere jedes Geräusch. Erstarrt, niemals sicher, niemals sicher. Weiß nicht, was geschehen wird. Weiß nicht, was passiert ist. Einzig dauerhaft ist die ständige, vollkommene Wachsamkeit.
Ich sehe nichts
und niemanden,
nur absolute Dunkelheit, Schwarz auf Schwarz.
Und einen Ozean aus Tränen.
Sonntag, 2. Februar 2014
... doch am meisten mich selbst
ich hasse ich hasse ich hasse ich hasse ich hasse ich hasse ich hasse alles alles alles und jeden und mich und dich und euch und ihr seid einfach nur widerlich, ekelhaft
me and you baby
still flush all the pain away
but not today
me and you baby
still flush all the pain away
but not today
Samstag, 1. Februar 2014
Galgenhumor
Gefangen in den eigenen Gedanken
und immer die gleichen Worte
und immer die gleichen Worte
und immer die gleichen Worte
Fragen, deren Beantwortung so weite Wellen schlägt, dass sie nicht gestellt werden
In Düsternis versinkende Traumbilder, entstiegen einer erstarrten Seele, deren Gerüst im eiskalten Wind ächzt
Endlose Monologe, die das Gefühl nicht aufheben können, ins Nichts zu fallen
und immer die gleichen Worte
und immer die gleichen Worte
und immer die gleichen Worte
Fragen, deren Beantwortung so weite Wellen schlägt, dass sie nicht gestellt werden
In Düsternis versinkende Traumbilder, entstiegen einer erstarrten Seele, deren Gerüst im eiskalten Wind ächzt
Endlose Monologe, die das Gefühl nicht aufheben können, ins Nichts zu fallen
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