Gefangen in den eigenen Gedanken
und immer die gleichen Worte
und immer die gleichen Worte
und immer die gleichen Worte
Fragen, deren Beantwortung so weite Wellen schlägt, dass sie nicht gestellt werden
In Düsternis versinkende Traumbilder, entstiegen einer erstarrten Seele, deren Gerüst im eiskalten Wind ächzt
Endlose Monologe, die das Gefühl nicht aufheben können, ins Nichts zu fallen
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