Freitag, 14. Februar 2014

Lest we drown

Um nicht in der Dunkelheit zu ertrinken, die mich nachts umgibt, schließe ich die Augen. Niemals entkommen, niemals entkommen, niemals entkommen. Es ist ruhig, ich atme leise. Registriere jedes Geräusch. Erstarrt, niemals sicher, niemals sicher. Weiß nicht, was geschehen wird. Weiß nicht, was passiert ist. Einzig dauerhaft ist die ständige, vollkommene Wachsamkeit.
Ich sehe nichts 
und niemanden,
nur absolute Dunkelheit, Schwarz auf Schwarz.

Und einen Ozean aus Tränen.

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